31. März 2021: Rückreise
FAZIT

Zum Schluss wiederum ein kleines Fazit. Mauretanien – muss man da hin und verpasst man etwas, wenn man einen Bogen um das Land macht? Die Antwort hängt natürlich immer vom Betrachter ab. Meine Einschätzung: nein, man muss nicht hin und man verpasst auch nicht wirklich was. Denn:
- Der Wüstenfreak fliegt nach Algerien.
- Der kulturell und musikalisch Interessierte nach Mali.
- Der Strandfan nach Marokko.
- Und wer Spaß haben will, in den Senegal.
Man erkennt, jedes angrenzende Land hat etwas spezielles zu bieten. Und so ist es vielleicht die Tatsache, dass Mauretanien von allem etwas hat, das den Reiz des Landes ausmacht. Eine Komposition, ergänzt um einen der längsten Züge und einer der größten Monolithen der Welt. So z.B.:
- Die Wüstentour nach Terijit und das Adar-Gebirge bietet beeindruckende Landschaften.
- Die Kultur der alten Salzkarawanenstädte Qudane und Chinguetti ist einen Abstecher wert.
- Die Atlantikküste Mauretaniens lädt zu einer „Spritztour on the Beach“ ein.
- Nur für den Spaß, da muss man selbst für sorgen.
Zudem reicht ein 12 Tage-Trip auch nur für die beschriebene Route. Optional und um die Route abzurunden bietet sich ein Abstecher in den Süden oder zum Senegal- Fluss an.
Doch wie es immer so schön heißt. Vielleicht beim nächsten mal. Bis dahin Au Revoir Mauretanie!
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